Willkommen in der Materialausleihe. Hier kannst du stöbern und sehen, was es auf der Kanzlei alles für tolle und interessante Sachen gibt. Meld dich bei Interesse gerne im Büro!
Hier findest du einen Überblick über die Bücher auf der Kanzlei. Wenn du dir die Tabelle runterlädst, kannst du sie frei sortieren.
Über die Anfänge unserer Pfadfinderinnenschaft...
Sachbuch über Schmetterlinge. Ideal für Gruppenstunden über Maria Sibylla Merian.
Von der Front in den Widerstand.
Die "Weiße Rose" im Kampf für Freiheit und Demokratie
Tief erschüttert von den entsetzlichen Zügen der Barberei, wollten die Akteure der "Weißen Rose" nicht mehr "nur" über die Diktatr des Bösen aufklären, sondern einen "Umsturz herbeiführen", damit staatliche Macht demokratisch gebändigt werden können.
Die Erfahrungen während des Einsatzes als Sanitätsfeldwebel an der Ostfront im Sommer 1942 haben Hans Scholl, Alexander Schmorell, WIlli Graf, Hubert Furtwängler und andere Mitglieder der Gruppe entscheidend motiviert, vom passiven zum aktiven öffentlichen Widerstand überzugehen. Der Historiker Detlef Bald belegt dies anhand unveröffentlichter Akten, Briefe und Aufzeichnungen.
Hitlers unbeugsame Gegnerinnen
Frauen, die sich mit beispielloser Zivilcourage dem Nationalsozialismus widersetzten und oftmals mit dem Leben dafür bezahlten, gerieten viel zu lange in Vergessenheit. In ihrem fundiert recherchierten Bestseller porträtiert Martha Schad erstmals nicht nur namhafte Widerstandskämpferinnen wie Sophie Scholl oder Marion Gräfin Dönhoff, sondern lässt auch unbekannte Frauen in bewegenden Zeitdokumenten zu Wort kommen.
Sechshundersiebenundzwanzig nette Leute boten ihre Hilfe an! Sie schickten zwölf Ballkleider, dreißig Mäntel, zwanzig Paar Schuhe, einen Truthahn, Medizin für den Vater und viele andere nützliche Sachen. Jennifer glaubte zu träumen, als die Glaskutsche mit den sechs weißen Ponnies sie zum Kinder-Silvesterball abholte.
Die Geschichte klingt wie ein Märchen und doch könnte es jedem von euch genauso ergehen.
Eine wahre Geschichte aus Berlin.
"Erwin und Paul, die Geschichte einer Freundschaft" und "Das Mädchen aus dem Vorderhaus" sind die beiden ersten Bände einer brühmten Kinderodyssee, die Lisa Tetzner während des Krieges und in den ersten Jahren nach 1945 verfasst hat.
Schauplatz ist eines der vielen Berliner Mietshäuser. Hier haben sich die Kinder der Nr. 67 im HInterhof zu einer Bande zusammengeschlossen, die wie Pech und Schwefel zusammenhält. Hinter alles Ereignissen steht das politische Zeitgeschehen. man schreibt das Jahr 1933.
Aus Not oder Gewinnsucht verkauften bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts arme Tessiner Bergbauern ihre 8-15 jährigen Kinder als Kaminfegerjungen nach Mailand. Als lebende Besen mussten sie durch die SChornsteine kriechen und den Ruß hinabwerfen. Die Meister hielten die Kinder wie Sklaven, viele starben an Unterernährung oder nichtbehandelten Krankheiten. Freundschaft und Hilfe fanden die Jungen nur in ihrem Bund der "Schwarzen Brüder".
Lisa Tetzner zählt zu den wichtigsten Kinder- und Jugendbuchautoren der Nachkriegszeit. Das vorliegende Buch ist Bestandteil ihres zentralen Werkes, einer neunbändige Kinderodyssee, in der zwölf Jahre Faschismus und Krieg an den Erlebnissen einer Kindergruppe geschildert werden.
Der Band "War Paul schuldig?" gehört zu den wenigen Jugendbüchern für etwa Zwölfjährige, die nicht bei einer Schwarz-Weiß-Zeichnung stehen bleiben, sondern eine Hauptfigur in den Mittelpunkt stellen, die auf Grund der Erlebnisse nachzudenken anfängt.
das ist natürlich ein Geheimnis; und wir wollen hier nur so viel verraten, dass die Hauptpersonen der merkwürdigen Begebenheit zwei Knaben waren, die sich voher nicht gekannt und nie gesehen haben. Und doch sind sie schon durch ihre wunderlichen Namen wie füreinander bestimmt: der eine heißt Rosmarin, der andere Thymian.
Eine kleine Stadt, ein Dorf, ein See, ein Schloss - das ist der Schauplatz, auf dem wir hin- und herwandern, um diese nachdenkliche Geschichte mitzuerleben.
Leben in Guatemala
Rigoberta Menchú, eine 26jährige India vom Stamm der Quiché, berichtet von ihrem Leben. Sie erzählt vonden Riten und Sitten ihres Volkes, dem Verhältnis zur "Mutter Erde" und zu den vier Elementen, von ihren Zeremonien.