Hochmotiviert haben wir uns an einem Oktoberwochenende zunächst an verschiedenen Standorten getroffen, um Zeug von der Sippe Helen Keller in Butzbach, der Sippe Sophie Scholl in Darmstadt und der
Sippe Rigoberta Menchú Tum in Seulberg abzuholen und zu sichten. Das zentrale Zeltzeug und Zeug von Lisa Tetzner wurde im Gruppenraum in Ginnheim nicht nur gesichtet, sondern auch „picobello“
aufgeräumt und beschriftet.
Eine weitere Kleingruppe hat in Mörfelden-Walldorf währenddessen mit der Reparatur begonnen und es gab vieles zu reparieren. Keine der Kothen war komplett ganz und so gab es allerhand viel zu
flicken und zu nähen. Sägen, Beile und Äxte wurden auf ihre Sicherheit überprüft und geschärft. Material wurde neu markiert, so dass es den Sippen und unserer Pfadfinderinnenschaft zugeordnet
werden kann.
Doch irgendwann musste das Zeug ruhen und ein gemeinsamer Feierabend wurde mit Lagerfeuer, Stockbrot und Kinderschoki eingeleitet.
Am nächsten Tag wurde weiter emsig repariert, geflickt und genäht. Leider war schnell klar, dass noch vieles zu bewerkstelligen ist und so hat es sich die P-Runde der Sippe Sophie
Scholl zur Aufgabe gemacht die Zeugtage an weiteren Sonntagen fortzusetzen, um die Pfadfinderinnenschaft vorzubereiten auf die nächsten Lager und
Fahrten 2023.
Vielen Dank allen, die sich an den Zeugtagen beteiligt haben und vor allem an Antonia, Johanna, Thesa und Charlie für die Leitung und an Charlie für die räumlichen Ressourcen.